Mobiles telefonieren hat einen massiven Einfluss auf unser Wohlbefinden und sogar schwere Krankheiten. Es lohnt sich, bewusst Oasen ohne Strahlung zu schaffen und massiv zu reduzieren.
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Praxistipps für dauerhafte Gesundheit, Vitalität und Psychohygiene
Damit unser Körper gut funktionieren kann, braucht er “Oasen” des Rückzuges und der Nichtbelastung. Dazu gehören auch die Vermeidung chemischer Stoffe, Schadstoffe und Ausdünstungen, verschiedene Arten künstlichen Lichts, Elektromagnetische Felder und Strahlungen, u.a.
Die gute Nachricht ist, die Lösung ist wie immer recht einfach und günstig. Weniger und naturbelassen ist mehr.
Ein Teil unserer Stärke ruht im gesunden, unbelasteten Körper.
Teil 3: mobiles Telefonieren
Elektrosmog und Strahlungsbelastung entsteht heute auf vielfältigste Weise und hat innerhalb der letzten 20 Jahre extrem stark zugenommen.
Stress-Symptome Erwachsener, Aufmerksamkeits- oder Überaktivitäts-Symptome bei Kindern wie ADS oder ADHS, sogar schwere Krankheiten wie Krebs oder Körperstörungen werden mittlerweile nicht mehr nur von Elektrosmog Experten, sondern auch von erfahrenen Medizinern einer vermehrten Strahlungsbelastung zugeordnet.
Es lohnt sich also dem Körper zum Beispiel im eigenen Zuhause oder auf der Arbeit Zonen der Ruhe und Entlastung zu gönnen. Wichtig ist das vor allem bei Kindern, deren Knochen noch nicht so gehärtet sind wie bei Erwachsenen und in den Schlafphasen.
Das mobile Telefonieren ist heute bei vielen im Alltag kaum noch wegzudenken. Der Umgang und die Gefahr mit der Mirkowellenstrahlung der Mobilfunktelefone allerdings ist so gut wie nicht bewusst.
Hier ist ein bahnbrechender Vortrag von 2006 von Dr. med. Mutter zu sehen, der an der Uniklinik in Freiburg im Umwelt- und Naturheilmittelbereich geforscht und praktiziert hat. Der Lehr-Vortrag über Mobilfunk musste mehrmals aus dem Netz genommen werden und mutige Menschen haben sich getraut und den Beitrag immer wieder eingestellt.
Lehrvideo: Dr. med. Mutter – Mobilfunk und Gesundheit (53min.)
Praktische Tipps zum mobilen telefonieren:
- So wenig wie möglich mobil telefonieren und surfen
- Bei Nicht-Gebrauch ausschalten oder auf „Flugbetrieb“ (nicht auf stand by bzw. Dauerempfang)
- Freisprecheinrichtung mit Kabel verwenden (kein bluetooth oder ähnliches)
- Nicht innerhalb von Gebäuden, Autos, Bussen oder Bahnen telefonieren (erhöhte Leistung)
- Wenn in Gebäuden, dann möglichst nahe am Fenster
- Kinder und Jugendliche sollten besonders geschützt werden, da die Knochendichte noch nicht so hoch ist, wie bei Erwachsenen und deshalb besonders gefährdet.
- Mind. Abstand von einem Mobilfunksender zum leben/wohnen/arbeiten/Kindergarten/Schule:
Ein guter Abstand wäre von mind. 1km zu einem Mobilfunksender (ist heute kaum noch einhaltbar). - Je nach Strahlungswinkel des Senders und direktem Blickkontakt wären auch wesentlich mehr gut (bis 2,4 km)
- Am besten sind Festnetz-Telefone mit Kabel.
Und ein gutes medizinisches Fach-Buch von Dr. med. Joachim Mutter mit dem Titel „Gesund statt chronisch krank„.
Je mehr wir uns als System begreifen, in dem der Körper, unsere Emotionalität, die Psyche und der Geist zusammenspielen, desto besser und stabiler sind wir auch den Alltagsbelastungen gewachsen. Auch noch so gute Coaching Methoden, NLP Techniken und Veränderungs-Impulse können ihre Wirkung erst auf Basis dieses Zusammenspiels aus meiner Sicht ganz entfalten.
Die körperliche Belastbarkeit und Gesundheit ist sehr wichtig und ein zentraler Schlüssel. Es lohnt sich natürlich wie immer, alle Ebenen für unsere Stärkung mit einzubeziehen.
Die zentrale pdf-Datei für alle Gesundheits-Tipps finden Sie hier. Den “Gesundheitskompass” von Michael Löhlein:
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Integriere einfach jede Woche nur einen Praxis-Tipp in Dein Leben und Du wirst sehen…
Herzliche Grüße
Michael Löhlein
Leiter der Pfalz NLP Academy in Neustadt/W.
NLP Lehr-Trainer & Executive Coach