Teil 6 unbek. Alltagsgifte
Unbekanntere „Alltagsgifte“ lassen sich bei Bewusstheit oft recht einfach meiden.
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Praxistipps für dauerhafte Gesundheit, Vitalität und Psychohygiene
Damit unser Körper gut funktionieren kann, braucht er “Oasen” des Rückzuges und der Nichtbelastung.Dazu gehören auch die Vermeidung chemischer Stoffe, Schadstoffe und Ausdünstungen, verschiedene Arten künstlichen Lichts, Elektromagnetische Felder und Strahlungen, u.a.
Die gute Nachricht ist, die Lösung ist recht einfach und günstig. Weniger und naturbelassen ist mehr.
Ein Teil unserer Stärke ruht im gesunden, unbelasteten Körper.
Teil6: Unbekanntere „Alltagsgifte“ und deren Meidung
Diese „Stoffe“ schwächen unser ganzes System. Bewusstheit hilft, auch wenn sich nicht alles vermeiden lässt. Zumindest das eigene Zuhause sollte als weitestgehend unbelastete Oase für unseren Körper dienen.
Hier ein paar Beispiele unbekannterer „Alltagsgifte“ zur Vermeidung:
- Kupfer (Cu)
- Evtl. zuviel im Trinkwasser, wenn Leitungen aus Kupfer und der Härtegrad des Wassers gering ist, also „weiches Wasser“
- In Amalgam-Füllungen, kupferhaltige Multivitaminpräparate
- Blei (Pb)
- Immer noch entlang viel befahrener Straßen, Staub und Spielsand in Städten
- Zigarettenrauch
- Kadmium
- in Abgasen, Zigarettenrauch, Nickel-Kadmium-Batterien, manche Kunststoffe
- Palladium & Platin
- über Abgaskatalysatoren von Autos in der Luft, Boden und Pflanzen
- Teilw. in Goldlegierungen („Spargold“) im Zahnbereich, selbst bei nur 1-3,5% Anteil starke Beschwerden möglich, besonders wenn auch Kupfer enthalten ist.
- Biozide
- = zur Vernichtung schädlicher Organismen mit Insektiziden (Insekten), Herbiziden („Unkräuter“), Fungiziden (Pilze)
- In dritter Welt immer noch verbotene Gifte eingesetzt wie: Lindan, DDT, Atrazin
- Pestizide
- = Pflanzenschutzmittel
- große Mengen in konventionell erzeugten Lebensmittelen (Obst, Milch, Fleisch, Getreide, Salate, Gemüse, Wein)
- in der Luft, Gewässer, Regen (meist Sommer)
- Sulfid-Arten
- z.B. geschwefelte Trockenfrüchte
- Lösungsmittel, Benzol, Kohlenmonoxid, Weichmacher, …
- Autoabgase an schwer befahrenen Straßen
- Innenräume von neuen Autos bis zu 2 Jahren (Ausgasungen), neue Computer
- Kosmetika, Waschmittel, Hygieneartikel; besonders in Kleidung als „antibakterielle Substanzen“
- Plastikartige Substanzen (z.B. Bisphenyl A): Getränke in Plastikflaschen, Lebensmittel die in beschichteten Pappkartons eingepackt sind
- Phthalate: teilw. in Medikamenten, besonders in Zeitverzögerten Retardpräparaten
- Lösungsmittel in Farben, Lacken, Reinigungsmitteln, Kosmetika
Ein gutes Fachbuch für Interessierte und Fach-Mediziner ist z.B.
- „Gesund, statt chronisch krank“ von Dr. med. Joachim Mutter
Einfache, natürliche und voll-biologische Ernährung und Versorgung mit Pflegeprodukten ist ein einfacher Schlüssel. Was anfangs teurer erscheint, zahlt sich später in Zeit, Gesundheit und Wohlergehen mehrfach wieder aus.
Je mehr wir uns als System begreifen, in dem der Körper, unsere Emotionalität, die Psyche und der Geist zusammenspielen, desto besser und stabiler sind wir auch den Alltagsbelastungen gewachsen. Auch noch so gute Coaching Methoden, NLP Techniken und Veränderungs-Impulse können ihre Wirkung erst auf Basis dieses Zusammenspiels aus meiner Sicht ganz entfalten.
Die körperliche Belastbarkeit und Gesundheit ist sehr wichtig und ein zentraler Schlüssel. Es lohnt sich natürlich wie immer, alle Ebenen für unsere Stärkung mit einzubeziehen. Dazu gehört auch eine Entfaltung unserer psychosozialen Kompetenz und die bewusste Entwicklung hin zu einer reifen Persönlicheit.
Im Bereich der psychosozialen Aus- und Weiterbildung, sowie in Einzel- und Gruppen Coachings, unterstützen wir Sie gerne!
Schauen Sie doch einfach mal vorbei, auf eine Tasse Tee oder Kaffee…
Die zentrale pdf-Datei für alle Gesundheits-Tipps finden Sie hier. Den “Gesundheitskompass” von Michael Löhlein:
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Herzliche Grüße, Michael Löhlein
Leiter der Pfalz NLP Academy in Neustadt/W.
NLP Lehr-Trainer & Executive Coach