Gesundheitskompass TIPP 12/15: Schadstoff Belastung vermeiden

Teil 3: Jod, Fluor

Jod und Fluor in unserer Gesundheitspflege?!?

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Praxistipps für dauerhafte Gesundheit, Vitalität und Psychohygiene

Damit unser Körper gut funktionieren kann, braucht er “Oasen” des Rückzuges und der Nichtbelastung.Dazu gehören auch die Vermeidung chemischer Stoffe, Schadstoffe und Ausdünstungen, verschiedene Arten künstlichen Lichts, Elektromagnetische Felder und Strahlungen, u.a.
Die gute Nachricht ist, die Lösung ist recht einfach und günstig. Weniger und naturbelassen ist mehr.

Ein Teil unserer Stärke ruht im gesunden, unbelasteten Körper.

Teil3: Jod und Fluor als schwächende Faktoren in unserer Nahrung und Pflege

Jod und Fluor in der Nahrung werden uns in der Werbung oft als besonders förderlich und gesundheits-fördernd verkauft.

Glaubt man Experten, ist leider das Gegenteil der Fall. Der etwaige Nutzen überwiegt bei weitem die negativen Auswirkungen auf unsere Gesundheit und Stabilität.

Man sollte sich also gut überlegen und sehr bewusst sein, wo man welche Produkte einsetzt bzw. für sich in Anspruch nimmt. Die Angabe der Inhaltsstoffe gibt gute Auskunft, es wird ja geradezu damit geworben…

Hier ein paar Beispiele

Jod

  • Jod-Speisesalz
  • im Käse, Butter, Keksen, Schokolade
  • uvm…

Fluor (auch Fluorid, Monofluor, u.a.)

  • Hochgiftig! Entsteht bei der Herstellung von Aluminium in großen Mengen als Abfall…
  • Wahrscheinliche Effekte:
    • Verkalkt wahrscheinlich die Zirbeldrüse und hemmt somit die wichtige Melatoninbildung.
    • Öffnet wahrsch. die Blug-Hirn-Schranke > verstärkt somit die neg. Wirkung der Schwermetalle im Körper
    • Anzunehmen: Verstärkte Quecksilberfreisetzung aus Amalgam durch Fluor
    • 15% der deutschen Kinder weisen schon eine sichtbare Fluorose auf (Zahncremes und Fluortabeletten)
  • Häufig zu finden in:
    • Trinkwasser (in manchen Städten zugesetzt)
    • Speisesalz
    • Zahnpasta, Zahnpflege (auch bei Zahnärzten)
    • uvm…

Ein gutes Fachbuch für Interessierte und Fach-Mediziner ist z.B.

  • „Gesund, statt chronisch krank“ von Dr. med. Joachim Mutter

Viele Alternativen ohne negative Inhaltsstoffe bieten Bio-Einkaufshäuser an.Man muss eigentlich nur schauen und kann z.B. auch ganz normales Speisesalz ohne Zusätze und ohne Rieselhilfen im Supermarkt kaufen.

Die körperliche Belastbarkeit und Gesundheit ist sehr wichtig und ein zentraler Schlüssel. Es lohnt sich natürlich wie immer, alle Ebenen für unsere Stärkung mit einzubeziehen. Dazu gehört auch eine Entfaltung unserer psychosozialen Kompetenz und die bewusste Entwicklung hin zu einer reifen Persönlicheit.

Je mehr wir uns als System begreifen, in dem der Körper, unsere Emotionalität, die Psyche und der Geist zusammenspielen, desto besser und stabiler sind wir auch den Alltagsbelastungen gewachsen. Auch noch so gute Coaching Methoden, NLP Techniken und Veränderungs-Impulse können ihre Wirkung erst auf Basis dieses Zusammenspiels aus meiner Sicht ganz entfalten.

Im Bereich der psychosozialen Aus- und Weiterbildung, sowie in Einzel- und Gruppen Coachings, unterstützen wir Sie gerne!

Schauen Sie doch einfach mal vorbei, auf eine Tasse Tee oder Kaffee…

 

Die zentrale pdf-Datei für alle Gesundheits-Tipps finden Sie hier. Den “Gesundheitskompass” von Michael Löhlein:
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Herzliche Grüße, Michael Löhlein

Leiter der Pfalz NLP Academy in Neustadt/W.
NLP Lehr-Trainer & Executive Coach